1. Die Idee Was tun wir im Alter, wo und wie wollen wir mal leben? Schon seit vielen Jahren planen meine Frau und ich, unseren Ruhestand irgendwo in einem anderen Land zu verbringen. Dort, wo das Wetter etwas besser ist, wo es mehr Ruhe und Entspannung gibt, nicht so weit zu Meer oder See und wo man auch mit kleinerer Rente noch anständig leben kann… am besten sogar mal in einer Gegend wohnen, wo andere Urlaub machen. Daraufhin hatten wir uns umgeschaut und viele Länder nach dieser Prämisse bereist: Frankreich, USA, Spanien, Griechenland, Thailand, Polen, Tschechien, Russland…
Unser Weg nach Ungarn
Nachdem ich - just zum Zeitpunkt meines Renteneintritts - ein Opfer der "Cancel Culture" wurde (das Wort gab es damals noch gar nicht): ich wurde gemobbt, beleidigt, meine Veranstaltungen boykottiert, war das für mich ein Wink des Schicksals, meine Bühnentätigkeit zu beenden (Infos dazu gibt es unter "Aktuelles"). Eigentlich hätte ich gerne noch weitergemacht, aber so ein Spießrutenlaufen wollte ich mir in meinem Alter nicht mehr antun. Und da meine Frau auch schon in der Frührente war, rückte unsere Idee, in ein anderes Land auszuwandern in greifbare Nähe. Unsere Planung war, ein günstiges Häuschen in einem Land zu erwerben, in dem wir einen Teil des Jahres verbringen wollten. Daher sollte es auch per Auto erreichbar sein.
2. Ungarn Im Sommer 2019 hatten wir nun erstmals eine Woche Urlaub in Ungarn gemacht, direkt am Plattensee, dem "Balaton". Meine Frau hatte eine interessante Doku über deutsche Rentner in Ungarn gesehen. Dieses Land hatte uns sofort in seinen Bann gezogen. Das lag natürlich schon mal an dem herrlichen Sommerwetter: das Blau des Himmels blauer als zu Hause, das Wasser des Balaton schön warm und sauber, herrliche Strand- bäder: sauber und nicht überlaufen… Und dazu die vielen jungen fröhlichen Menschen auf den Straßen, die vielen Kinder, die Spielplätze… Ja, man hatte wahrlich das Gefühl: hier geht es auf- wärts, der Optimismus in die Zukunft war greifbar.
Ein "feeling" wie bei uns in den Siebzigern. Später er- fuhren wir dann, dass es den Ungarn seit zehn Jahren Orbán-Regierung tatsächlich immer besser ergeht: höhere Einkommen, weniger Steuern, gerade für junge Menschen wird so viel getan. Heute ist es sogar so, dass man bis zum 25. Lebensjahr in Ungarn keine Steuern bezahlen muss. Junge Paare bekommen günstige Kredite oder Immo- bilien zur Familiengründung, die sie bei drei Kindern nicht mehr zurückzahlen müssen. Zudem werden Mütter mit vier Kindern gänzlich von der Einkommensteuer befreit. Orbán sagt: wenn wir genügend eigene Kinder haben, brauchen wir keine Migranten aus fremden Kulturen. So sieht eine vernünftige Familienpolitik aus. Schließlich haben die Ungarn 150 Jahre lang unter der muslimischen Knute gelitten, als das Land von den Osmanen besetzt war.
Mit gefiel auch, dass man so viele schöne Frauen sieht… und sie zeigen ihre Schönheit auch: man sieht im Sommer überall junge Frauen in Minirock und bauchfreiem Top... ja, die haben dort eben keine Angst, an der nächsten Straßenecke begrapscht oder missbraucht zu werden. In Deutschland traut sich doch heute keine Frau mehr, sich so zu offenherzig zu kleiden.
3. Immobilien Und so reifte recht schnell unser Entschluss, in absehbarer Zeit vielleicht nach Ungarn überzusiedeln. Wir besuchten auch gleich einen Immobilienmakler und waren erstaunt über die niedrigen Preise. Selbst in der Umgebung des Bala- ton liegen die für einfache Land-Häuser bei höchstens der Hälfte oder sogar nur einem Drittel der in Deutschland üb- lichen Preise. Und da wir Ungarn auch dadurch als künftige Heimat immer mehr akzeptiert hatten, schauten wir uns noch etwas genauer um. Vieles ist tatsächlich "wie dehemm!" Es gibt die gleichen Geschäfte: Lidl, Aldi, Penny, Spar, Obi, Ikea… was die Preise betrifft, muss man ein bisschen aufpassen: die Waren, die man ganz einfach identi- fizieren kann (weil eben die Etiketten auf Deutsch sind), werden aus dem Ausland importiert und sind in etwa so teuer wie in Deutschland.
Die ungarischen Produkte (man muss halt ein bisschen ungarisch lernen!) sind viel preiswerter, und oft auch viel besser, da sie von einheimischen Bauern kommen. Dazu ist interessant zu wissen, dass Orbán mit seiner Mehrheit im ungarischen Parlament schon vor Jahren durchgesetzt hatte, dass mindestens 20% der verkauften Waren aus einheimischer Produktion sein muss. Die Baumärkte sind dafür sogar etwas teurer als in Deutschland, aber es gibt viele kleine Baustoffhandlungen mit großem Sorti- ment, die wesentlich günstiger sind. Unser Immobilienhändler beriet uns auch über die anfallenden Neben-Kosten. Die sind nämlich wesentlich günstiger als in Deutschland: Gas, Wasser, Strom, Benzin, Versicherungen…
Wenn man bedenkt, dass der Durchschnitts-Ungar gerade mal 800 € im Monat verdient (gegenüber 2.500 € in Deutschland), können die Preise auch nicht so hoch sein. Die Krankenversicherung beträgt gerade mal 23 € / Monat (leider aber nicht für deut- sche Rentner). Ab dem Alter von 60 ist der gesamte ÖPNV kostenlos. Und was ganz besonders erfreulich ist: auch die Personalkosten sind weit niedriger als in Deutschland. Handwerkerarbeiten oder kleine Dienstleistungen im Haus sind wesentlich billiger. Dafür muss man halt in Kauf nehmen, dass ein Hand- werker statt Dienstags, dann auch mal erst am Don- nerstag kommt, aber solange man als Rentner Zeit hat…
So betreibt auch unser Immobilienmakler mit seinem Schwieger- sohn zusammen eine Firma, die Renovierungen und Umbauten durchführt, aber auch so etwas wie Gartenarbeiten. Gerade für Ferienhausbesitzer wird dieser Service gerne genutzt: Rundum- versorgung fürs Haus! Dass sich eben regelmäßig jemand um die Heizung kümmert, den Strom ablesen lässt oder das Gras mäht. Das wird nämlich in Ungarn streng überwacht. Alleine deswegen, damit sich keine wildwuchernde Pflanzen breitmachen. Immer- hin handelt es sich um ein Agrarland. Es ist sowieso verblüffend, wie sauber es in Ungarn überall ist: da liegt kein Müll rum, das Gras und die Bäume sind geschnitten, nirgendwo findet man Graffiti… und auch das weite wunderbar grüne Land, in dem es überhaupt keine Windräder gibt, ist uns positiv aufgefallen.
Dafür wird aber auch viel gemacht: und ständig gearbeitet, das hat Methode: Menschen, die so etwas wie Sozialhilfe er- halten, z.B. viele Zigeuner, bekommen das nicht zum Null- tarif: dafür müssen sie pro Monat eine Woche für die Gemein- schaft arbeiten: Müll einsammeln, Gebäude reinigen, Gras oder Bäume schneiden… usw. Darüber wachen die Bürgermeister, die in Ungarn viel mehr Befugnisse haben, als die Verwaltungs- beamten in Deutschland. So gibt es z.B. gemeindeeigene Obst- gärten, in denen Sozialhilfeempfänger arbeiten. Die Erträge wer- den schließlich für wenig Geld einmal pro Woche an bedürftige Bürger verteilt. Also: ohne Arbeit kein Geld. Das ist auch einer der Gründe, weswegen die meisten Migranten, die auch nach Ungarn kamen, nicht bleiben wollen, die reisen lieber ins deut- sche Schlaraffenland weiter. Voller interessanter und positiver Eindrücke fuhren wir frohen Mutes zurück, in der sicheren Erwartung, bald wiederzukommen.
4. Haus-Suche Wir arbeiteten die Internet-Seite des Maklers durch und suchten uns einige passende Häuser aus. Sie sollten groß genug sein, frei- stehend, mit Garten und einem Nebengebäude… nicht zu weit vom Balaton und mit genügend Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Schon einen Monat später waren wir wieder in Ungarn und schauten uns ein paar der ausgesuchten Häuser an. Schon das vierte oder fünfte war genau das Richtige. Und um gleich Nägel mit Köpfen zu machen, unterschrieben wir direkt den Vorvertrag und zahlten ein Fünftel des Kaufpreises an. Das Haus war noch bewohnt und in zwei Monaten soll es uns zur Verfügung stehen. In einem Monat soll dann die offizielle Beurkundung stattfinden und der Preis bezahlt wer- den. Glücklich fuhren wir wieder nach Deutschland… schließlich hatte ich dort ja noch viele Veranstaltungsaufträge. Bis zum März 2021 (zu dem ich die kräftezehrenden abendfüllenden Programme einstellen wollte) hatte ich den Kalender voll und wollte mich mit einer Abschiedstour von meinem treuen Publikum verabschieden.
5. Das Haus Unser neues Häuschen erfüllte alle unsere Erwartungen: ca. 100 qm Wohnfläche, 6 Zimmer, 2 Bäder, Küche, ein Nebengebäude mit Carport, Garage, großem Lagerraum und einer Werkstatt (für die künstlerischen Ambitionen meiner Frau). Es gibt einen großen Garten (von 1.600 qm) mit einem Gewächshaus, vielen Obstbäumen, einer großen Einfahrt und sogar einem eigenen Weingarten mit ca. 20 Weinreben. Ein alter Schweinestall wollten wir bald zu einem überdachten Gartenpavillon umbauen lassen. Das Haus selbst besitzt eine Gas-Zentralheizung und ist speziell wärmeisoliert. Es macht insgesamt einen sehr guten und soliden Eindruck. Und der Preis war auch im Rahmen unserer Möglichkeiten.
Es liegt in einem kleinen Dorf, inmitten dörflicher Idylle, an einem kleinen Platz. Rund um uns herum leben lauter Zigeu- ner. Die hier auch so genannt werden, weil sie selbst es so wollen, da es ihre Tradition ist. Es fahren kaum Autos, man sieht häufiger Pferdefuhrwerke, mit denen die Leute ihr Heu für‘s Vieh einholen. Und davon gibt es genug: Hunde, Katzen, Pferde, Schweine, Gänse und vor allem Kinder in vielerlei Alter, alles läuft frei umher… hier ist vor 100 Jahren die Zeit stehengeblieben. Ja, wir freuten uns schon regelrecht da- rauf, in zwei Monaten wiederzukommen, wenn das Haus leergeräumt sein wird und wir es übernehmen können. Ein größerer Umzug war dann im Jahr darauf geplant.
6. Erster Besuch Zwar war es Winter, als wir wiederkamen, aber unser Haus gefiel uns jetzt noch besser, als wir es in Erinne- rung hatten. Kaum waren wir zehn Minuten da, klin- gelten schon die ersten Nachbarn. Eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern, die im Laufe der Zeit regel- recht zu guten Freunden wurden. Zwar deckte dann ein heftiger Sturm ein paar Dach- ziegel des Nebengebäudes ab und der Strom fiel aus, doch ließen wir uns unsere Freude nicht nehmen.
Zwei Monate später kamen wir dann wieder und brachten schon mal einiges an wichtigem Kleinkram mit. Matratzen zum Schlafen, ein paar Klappstühle, Tisch (die Küche hatten wir glücklicherweise übernehmen können), einen Fernseher - die Satellitenschüssel wollte ich als erstes installieren - Schreibtisch und so dies und das, was man in einer Ferien- wohnung eben so braucht. Geschirr, Bestecke, Töpfe, Hand- tücher... Dafür hatten wir uns extra einen Anhänger zugelegt. Wir hatten nun vor, alle paar Wochen - je nachdem wie es unsere Zeit erlaubt - mit einer Anhängerladung Hausrat her- zukommen, und im nächsten Sommer dann einen ersten größeren Umzug durchzuführen.
7. Corona Dann kam Corona. Wir waren in Deutschland und nutz- ten den ersten lockdown, um langsam unseren ganzen Hausrat zu verpacken. Und in einem großen Haus sam- melt sich in 20 Jahren irrsinnig viel Kram an. Aber wir hatten ja Zeit. Meine Veranstaltungen waren bis auf weiteres sowieso abgesagt. Damals wusste ich ja noch nicht, dass ich bis zum geplanten Ende meiner Bühnen- tätigkeit im März 2021 überhaupt nicht mehr auftreten werde… So wussten wir auch nicht, wie es weitergeht, die Grenzen wurden geschlossen, im Moment brachte es nichts, nach Ungarn zu gehen. Daher waren wir auch sehr froh, dass wir uns schon im letzten Winter eine Alarmanlage in unser ungarisches Haus einbauen ließen, die mit einem 24-Stunden-Sicherheitsdienst verbunden ist.
Wenn man in Ungarn lebt, braucht man eine Wohnkarte. Das ist so etwas wie eine Aufenthaltsgenehmigung. Und um die zu bekommen, beantragt man zunächst eine Registrie- rung. Dazu muss man nachweisen, dass man krankenver- sichert ist, dass man über ein Einkommen (Rente) oder auch Vermögen verfügt, und dass man eine Immobilie in Ungarn besitzt. Die Ungarn schätzen zwar die deutschen Rentner als potente Konsumenten, aber Hungerleider mag man sich nicht aufhalsen. Den Papierkram für diese Registrierung ließen wir dann - das ging auch online - über einen Anwalt in Budapest erledigen und bekamen dann einen Registrie- rungs-Termin im Juli. Das war zwar etwas entfernt, in Györ, aber wegen Corona mussten wir den Umweg machen. Nach
vier Wochen sollte dann die Wohnkarte per Einschreiben kommen. Also fuhren wir zu diesem Termin und warteten dann vier Wochen auf diese Karte. Die Zeit nutzten wir, wichtige Installationen zu machen, schon einige Möbel aufzubauen, ins Thermalbad oder zum Balaton zu fahren, gut Essen zu gehen… so ein bisschen Urlaub trotz Corona. Nach vier Wochen war die Wohnkarte allerdings immer noch nicht da, aber wir mussten dringend zurück. Schließlich hat- ten wir einen Umzugstransport für drei Wochen später be- auftragt, und es war noch sehr viel zu packen. Auch schwante uns immer mehr, dass Corona doch eine langwierigere Sache werden wird, und dass dann aus unserem "Ferienhaus" sehr schnell unser "ständiger Wohnsitz" werden wird.
Wir fuhren also zurück, um den Umzug vorzubereiten. Der musste dann aber - coronabedingt - irgendwann in den Herbst verscho- ben werden. Bis dann stand erstmal wildes Verpacken auf der Agenda. Ende August 2020 erfuhren wir dann zufällig, dass Ungarn ab 1.9. die Grenzen für alle Ausländer schließen wird. Ins Land kommt man nur mit der Wohnkarte, die wir aber noch gar nicht hatten. Also packten wir notfallmäßig alles zusammen, was wichtig ist: Papiere, Unterlagen, Computer, Drucker, Küchenzu- behör, Bücher, CDs, einige meiner Instrumente, usw. und mach- ten uns auf einen eher längeren Aufenthalt in unserer neuen Wahlheimat gefasst. Wir reisten also gerade noch am 30.8. ein. Und das sogar mit unseren beiden Autos… Man weiß ja nie… Zwar haben wir das meiste unseres Hausrates noch in Deutschland, können aber so gut ein paar Monate in Ungarn durchhalten. Und als glückliches Ereignis: kaum waren wir wieder im Lande, kamen auch schon unsere Wohnkarten…
8. Umzug Wir schafften dann, trotz Corona, einen Umzug, obwohl in Ungarn schon eine Quarantänepflicht bestand. Nur mussten wir das Ganze etwas improvisieren. Eine Freundin von uns lud in unserem alten Haus den Umzugswagen voll und wir entluden ihn dann ein paar Tage später in Ungarn. Wegen Sonntagsfahrverbot, Grenzschlies- sungen und anderer Bestimmungen war unser Krempel ein paar Tage… irgendwo. Schließlich fuhr ich im Oktober noch einmal alleine nach Deutschland, um dort einen Anhänger vollzuladen und noch wichtige Sachen rüberzuholen. Und vor allem, um einen zweiten Umzug vorzubereiten, da musste auch noch etwas organisiert werden. Aber da ich wusste, dass ich mit der Wohnkarte einreisen darf (wenn auch mit zehn Tagen Qua- rantäne in Ungarn) konnte ich diese Tour machen. Das mit der Einreise klappte auch problemlos, und die Quarantäne zog dann meine Frau aus Sympathie auch mit durch. Zehn Tage lang kam täglich die Polizei ans Haus, um zu prüfen, ob wir auch brav da waren…
Seitdem sind wir (Stand März 2021) nun in Ungarn und haben uns mittlerweile sehr gut eingelebt. Der zweite Umzugstransport kam dann auch und es wurde immer wohnlicher. In unserem Haus in Deutschland wohnt - glücklicherweise - eine Freundin von uns. Sehr praktisch, dann ist jemand da, wegen der Post, Heizung usw. Und da wir das Haus ja auch verkaufen wollen, sollen potentielle Käufer ja auch die Möglichkeit der Besichtigung haben. Im Februar erfuhr ich dann, dass alle meine weiteren Veranstal- tungen bis einschließlich März abgesagt wurden… so bin ich nun also tatsächlich ein echter Rentner geworden…
Nee, das bin ich nicht wirklich, ich will ja auch in Ungarn noch so vieles tun: Bücher schreiben, meine neue Webseite aufbauen und pflegen, Musik produzieren, und vor allem eine Video-Produktion aufziehen… dazu habe ich mir ein Videostudio eingerichtet und bin schon am Texte schreiben. Ja, ich habe echt jeden Tag zu tun… aber das ganz ohne Druck! Das ist wunderbar. Auch hier im ersten Stock in der Jogginghose am Schreibtisch zu sitzen, mit Blick gen Süden, über die anderen Häuser, die Grünflächen und die quirlige Nachbarschaft, einfach toll entspannend. Besser kann es gar nicht sein. Zudem möchte ich ja - wenn Corona mal vorbei ist - vielleicht auch noch den ein oder anderen Kurzauftritt in Deutschland und vielleicht auch in Ungarn durchführen.
Ja, wir hoffe, dass der Corona-Zirkus bald vorbei ist, und wir wieder reisen können. Damit wir endlich unsere Kinder und Enkel wiedersehen können… das ist tatsächlich das einzig Traurige an dieser Krise. Aber dann werden wir auch Ungarn entdecken: die Puszta, Budapest, der Balaton, die vielen Thermalbäder, aber auch das Ausland: Zagreb ist nicht weit, in Graz ist man in anderthalb Stunden, und in 3 Stunden in Wien. Und genauso lange braucht man auch an die kroatische Adria. Und jetzt steht der Sommer vor der Tür… Doch, hierher auszuwandern war genau die richtige Entscheidung.
Blick von den Weinbergen in unserer Nähe über den „Kleinen Balaton“
auf unserer kleinen Veranda
Blick von meinem Balkon
Marion und eine Nachbarin
wir beide vor unserem Häuschen
Blick aus unserem Haus
unser kleines Häuschen
Budapest
Am „Kleinen Balaton“
Strandbad am Balaton
Budapest
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